Roderburg für World Games 2022 nominiert

Bei der Weltmeisterschaft im italienischen Jesolo ist Sila Roderburg ohne Medaille geblieben. Dennoch kann die K1-Style-Spezialistin (-60kg) positiv auf den Oktober zurückblicken. Denn auch wenn sich die 18-Jährige von ihrem Auftritt im WM-Ring mehr erhofft hatte, löste die Kölnerin als einzige deutsche Kickboxerin ihr Ticket für die World Games 2022.

Die höchste Wettkampfplattform für nicht-olympische Disziplinen findet nächstes Jahr vom 10. bis 15. Juli in Birmingham im US-Bundesstaat Alabama statt. „Für mich ist es ein großer Erfolg, dass ich teilnehmen darf“, sagt Roderburg, die sich dank eines fünften Rangs bei der Weltmeisterschaft in Jesolo ihren Platz im Achter-Starterfeld der Damen gesichert hatte – auch wenn sich die Abiturientin bei ihrem ersten Auftritt bei den Seniorinnen mehr erträumt hatte.

„Ich bin seit 2016 im Nationalteam und habe bei den Junioren immer eine Medaille geholt, daher bin ich etwas enttäuscht, dass es dieses Mal nicht geklappt hat, aber ein Ziel habe ich ja erreicht.“ Und auf das hatte sich das K1-Talent, das seit ihren Anfängen vor zwölf Jahren vom Funktionstrainer betreut wird, akribisch vorbereitet.

„Die Qualifikation war seit zwei, drei Jahren immer unser Ziel“, erklärt der erfahrene Coach die Zusammenarbeit mit seinem Schützling. „Wir hatten bereits 2019 die Nominierung für die World Games in der Tasche, die aber dann aufgrund der Corona-Pandemie verschoben worden ist.“ Durch diese Verschiebung verfiel allerdings die Qualifikation für das Mega-Event, sodass ein neuer Anlauf gestartet werden musste.

Neben der Schule bedeutete das für die mehrfache Deutsche Meisterin und zweifache World Cup-Siegerin, LC-Weltmeisterin von 2016 und KL-Europameisterin von 2017 ein intensives Trainingsprogramm. Drei bis vier Einheiten im Kampfsport Center (KSCK), das gerade einmal drei Minuten von Roderburgs Zuhause entfernt liegt, werden ergänzt durch Fitnesstraining an zwei Tagen. Einzig der Sonntag ist frei.

„Wir bleiben am Ball. Sila ist sehr fleissig und ehrgeizig, eine sehr gute Sportlerin. Ich bin mir sicher, dass sie an der Spitze bleiben wird. Ich bin froh und stolz, sie in meinem Team zu haben zumal wir noch weitere starke K1-Sportler im Kader haben“, so der Funktionstrainer.

In Birmingham wird Roderburg 2022, deren stärkste Waffe im Ring ihr Frontkick ist, indes eine One-Woman-Show sein. Die anderen K1-Aktiven von Wako Deutschland, die in den World Games-Klassen (Frauen -52kg, -60kg, -70kg; Männer -63,5kg, -75kg, +91kg) kämpfen, hatten ihre Qualifikation bei der WM verpasst. Auch wenn der bundesdeutsche Fachverband gerne mit einer größeren Entourage im nächsten Sommer in die USA reisen würde, zeigt sich Sportdirektor Steffen Große zufrieden mit dem Erreichten, ist es doch das erste Mal, dass eine Kickboxerin bei den World Games vertreten sein wird:

„Wir freuen uns, dass sich mit Sila erstmals eine deutsche Kickboxerin für die World Games qualifiziert hat. Natürlich wären wir gern mit einem größeren Team vor Ort, doch die Qualifikation einer Sportlerin zeigt, dass die Maßnahmen, die wir im Frühjahr dieses Jahres eingeläutet haben, erste Früchte tragen.“

Der Chef-Bundestrainer unterstreicht in diesem Zusammenhang auch, die Tragweite der Nominierung für die Zukunft des Kickboxens: „Die ist insbesondere unter dem Aspekt der Sicherstellung weiterer Förderung durch den DOSB enorm wichtig, um zukünftig die nächsten Schritte gehen zu können. Bei den nächsten World Games 2025, die voraussichtlich in China stattfinden, wollen wir mit mehreren Athletinnen und Athleten en am Start sein.“

Erste WAKO Leistungssportkonferenz am 20.11.2021 in Weiterstadt

Der Bundesfachverband für Kickboxen e.V. hat mit seiner ersten Leistungssportkonferenz am 20.11.2021 in Weiterstadt das sportlich sehr erfolgreiche Jahr sowohl im Elite- wie insbesondere im Nachwuchsbereich zusammenfassend analysiert.

Außerdem wurden gemeinsam mit vielen verantwortlichen Trainerinnen und Trainern, Funktionärinnen und Funktionären, Wettkampfrichterinnen und -richtern sowie anderen Funktionsträgerinnen und -trägern erste Weichen für die kommenden Jahre gestellt.

Nach einer herzlichen Begrüßung der 50 Teilnehmenden der Veranstaltung, die unter strengen 2g+-Regeln durchgeführt wurde, informierte Sportdirektor Steffen Große die Anwesenden über das Trainings- und Wettkampfjahr 2020/2021.

Außerdem gab er einen Einblick zur weiteren Strukturierung und Professionalisierung des Leistungssports innerhalb und außerhalb des Verbands.

Die neusten Tendenzen im internationalen Regelwerk und eine Veranschaulichung der Situation der Kampfrichter, vorgetragen von Helge Lohmann, Wettkampfrichterreferent des Bundesfachverbandes, bildete den zweiten Part der verbandsinternen Vorträge.

Außerdem komplettierten weitere wichtige Themen die Agenda. So gab Thomas Neu, Referent Leistungssport des LSB Hessen, einen fundierten Überblick über die Fördermöglichkeiten im Nachwuchsleistungssport in Hessen mit Hinweis auf den „Hessischen Weg“.

Adil Triqui, Geschäftsführer des Landesfachverbands NRW im Kickboxen, erläuterte den Anwesenden das Erfordernis eines Strukturplans und den konkreten Weg zu dessen Erstellung, der in (fast) allen Landesfachverbänden Grundvoraussetzung für die Erlangung von Fördermitteln im Rahmen der Nachwuchsförderung durch die Landessportbünde ist.

Mit Andrea Zehmke, Referentin der Sportjungend Hessen, konnte eine absolute Fachfrau zur Thematik „Das Kindeswohl im (Leistungs-)Sport – Prävention sexualisierter Gewalt im Sport“ für einen bereichernden Impuls gewonnen werden.

Den Abschluss der knapp achtstündigen Veranstaltung bildete der Vortrag des sowohl national wie auch international hoch anerkannten Ringarztes Dr. Kai Schilling, der den Anwesenden auf eindrückliche Weise aufzeigte, wie bedeutsam und lebenswichtig die Verzahnung der Verantwortungsbereiche im Sport und insbesondere für den Sportler ist.

Natürlich bot die Veranstaltung auch genug Raum, um sich in bilateralen Gesprächen auszutauschen.

Konstruktives Lehrwart-Treffen

Anfang November haben sich die Referentinnen und Referenten für das Lehrwesen zu ihrer Jahrestagung 2021 in Darmstadt getroffen, in dessen Mittelpunkt eine aktuelle Bestandsaufnahme der Ausbildungssituation auf Landes- und Bundesebene gestanden hat.

Dementsprechend zahlreich, waren die Vertretenden der in der Trainerausbildung aktiven Landesverbände erschienen. In konstruktiven Gesprächen wurden viele Aspekte der Vorstufenqualifikation, der C-Lizenz Breitensport, dem C-Lizenz Leistungssportmodul, der Lizenzverlängerung und dem Ausstellen von Lizenzen besprochen und bewertet.

Der positive Erfahrungsaustausch wird in den nächsten Treffen weitergeführt und vertieft. Ziel ist die Optimierung der WAKO Aus- und Weiterbildungsstruktur, mit einem ausgewogenen Verhältnis zwischen individuellen Aspekten und standardisierten Vorgaben.

Daher werden die einzelnen in der Trainerausbildung aktiven Landesverbände beim nächsten Treffen noch einmal ihre Ausbildung mit den relevanten Parametern in einem Kurzvortrag präsentieren und zur Diskussion stellen.

Es wird angestrebt, unter dem Aspekt der Standarisierung möglichst viele gemeinsame Inhalte, Ziele und Vorgehensweisen zu definieren und deren Umsetzung für die Zukunft zu beschließen.

Dazu gehört auch, dass die individuellen Stärken der Ausbildung in den Landesverbänden definiert und herausgestellt werden.

Außerdem wird dem C-Lizenz Leistungssportmodul beim nächsten Treffen Raum geschenkt, damit alle interessierten Landesverbände das Modul 2022 in ihr Ausbildungsprogramm aufnehmen können.

Das nächste Lehrwart-Treffen wird im Rahmen der Jahreshauptversammlung 2022 wieder in Darmstadt stattfinden.

Neuer e-Learning-Kurs der Nada online

Seit Kurzem ist der neue e-Learning-Kurs der NADA in der Lern-App chunkx online!

Das Angebot kann jederzeit auf dem Smartphone, Tablet oder Laptop genutzt werden. Die neue Plattform enthält derzeit den Basic-Kurs, der alle wichtigen Anti-Doping-Themen interaktiv aufbereitet und zur Selbstreflexion anregt.

Durch gezielte Fragen werden der Ablauf einer Dopingkontrolle, aber auch die Gefahren von Dopingfallen und viele weitere Themen erläutert. Strukturierte Lernziele dienen dabei als Orientierung über die noch offenen Aufgaben. 

Zukünftig wird die NADA das e-Learning-Angebot sukzessive durch weitere themen- und zielgruppenspezifische Angebote erweitern. 

Alle Informationen können über die Landingpage unter folgendem Link abgerufen werden: https://www.gemeinsam-gegen-doping.de/e-learning

Bei allen Rückfragen und für weitere Informationen steht die Nada gerne zur Verfügung: [email protected].

WAKO Deutschland zufrieden mit Ergebnis der Junioren-EM

Der deutsche Kickbox-Fachverband hat ein positives Fazit aus der Junioren Europameisterschaft gezogen, die letztes Wochenende in Budva, Montenegro, zu Ende gegangen ist.

Die 45 deutschen Athletinnen und Athleten feierten insgesamt acht Einzel-Titel und holten zudem fünf Mal Silber sowie 14 Mal Bronze.

Mit insgesamt 27 Medaillen belegte WAKO Deutschland damit den achten Platz im Nationenranking und konnte sich damit, insbesondere im Bereich der Goldmedaillen, im Vergleich zur vergangenen JEM deutlich verbessern. Vor zwei Jahren hatte die deutsche Auswahl im ungarischen Györ das Saison-Highlight des Kickbox-Nachwuchses mit 26 Medaillen (6, 8, 12) und Rang 14 im Medaillenspiegel abgeschlossen.

„Wir können mit der Leistung unserer Junioren-Sportlerinnen und -Sportler mehr als zufrieden sein. 27 Podiumsränge und zahlreiche weitere Anschlussplatzierungen zeigen, dass wir im internationalen Vergleich zur Weltspitze dazugehören. Zudem haben wir in allen Disziplinen, in denen wir Athletinnen und Athleten am Start hatten, mindestens ein Top-3-Resultat erkämpft“, resümiert Sportdirektor Steffen Große.

Weitere Analysen zum internationalen Leistungsstand der Athletinnen und Athleten im Elite- wie auch im Nachwuchsbereich wird WAKO Deutschland bereits am kommenden Wochenende im Rahmen der Leistungssportkonferenz in Weiterstadt gemeinsam erörtern.

Alle Ergebnisse der JEM stehen hier zur Verfügung.

WAKO Deutschland-Kampfrichter mit Top-Performance bei JEM

Wie schon bei der Senioren-WM vor wenigen Wochen im italienischen Jesolo haben auch bei der diesjährigen Junioren Europameisterschaft in Budva, Montenegro, die vor Ort eingesetzten deutschen Kampfrichter einen guten Eindruck hinterlassen.

So sind die beiden Tatami-Kampfrichter Dennis Oberleitner und Tarek Stucki, die als Landesreferenten und damit Teil des deutschen Kampfrichterboards in Deutschland nicht mehr wegzudenken sind, auch international hoch angesehen.

Dabei war der Einsatz bei der JEM 2021 das i-Tüpfelchen. Die beiden Kampfrichter der WAKO Deutschland überzeugten mit sehr guter Leistung bei ihrer jeweiligen Mattenleitung die Mitglieder des internationalen Kampfrichterboards und wurden dafür mit der Goldcard mit internationaler B-Lizenz ausgezeichnet.

Ringrichter Rateb Hatahet konnte sich ebenfalls erneut positiv darstellen. Er hatte bereits bei der WM mit einer souveränen Kampf-Leitung beeindruckt und bestätigte mühelos seine in Italien erhaltene B-Lizenz. Auch Hatahet ist somit nicht mehr auf der internationalen Kampfrichterbühne im Ringbereich wegzudenken.

Dank der starken Leistung des Kampfrichtergespanns bei der JEM wird deutlich, dass das Konzept von Bundeskampfrichterreferent Helge Lohmann aufgeht.

WAKO Deutschland hat derzeit ein Team mit drei internationalen A-Lizenzen und zwei B-Lizenzen im Bereich Tatami sowie einer B-Lizenz im Ringsport und damit eine ideale Basis, damit sich Deutschland auch zukünftig bei internationalen Meisterschaften einbringen kann.

Zukünftig ist ein Kampfrichter-Pool geplant, der einen internationalen Einsatz von bis zu zehn Tatami-Kampfrichtern und vier Ringsport-Kampfrichtern ermöglicht; auch weil eine solche Größe Multiplikatoren-Wirkung für den nationalen Bereich hätte.

WAKO Deutschland beendet JEM mit drei Medaillen im Teamevent

Die Mannschaften des deutschen Kickbox-Fachverbands haben zum Abschluss der Junioren Europameisterschaft in Budva, Montenegro, mit drei weiteren Medaillen das hervorragende Abschneiden der Junioren noch weiter aufgehübscht.

So wurden die deutschen U19-Damen und U19 Herren jeweils Vize-Europameister. Die U16-Damen sicherten sich Rang drei.

Insgesamt platzierte sich Deutschland mit 27 Medaillen auf Rang acht des Medaillenspiegels (8-5-14).

Deutsche Vollkontakt-Sportlerinnen und -Sportler dominieren JEM

Der Vollkontakt-Nachwuchskader von WAKO Deutschland hat bei der derzeit im montenegrinischen Budva stattfindenden Junioren-EM überzeugt.

Drei Titel und eine Vizemeisterschaften konnten die Aktiven im Ring erobern.

In der U19-Altersklasse bezwang Kaled Hassouni im Finale der Konkurrenz bis 71kg den Türken Cengiz Avcu. Der Kämpfer vom AKBC Wolfsburg verstand es von der erste Minute an ,seinen Gegner unter Druck zu setzen und zeigte dabei wirkungsvolle Aktionen.

In der Klasse bis 86kg setzte sich Cemal Öztürk gegen Emin Ozer durch, indem er gegen den druckvoll auftretenden Türken sehenswerte Konteraktionen durchbrachte.

U17-Sportler Maik Vollmann überzeugte in der Klasse bis 71kg. Erstmalig auf einer großen internationalen Bühne im Einsatz wirkte der Kämpfer des Falcon-Fighter-Team Schwalm-Eder anfangs noch etwas zögerlich, was sein serbischer Kontrahent Stefan Pavlovic erkannte und mit einem Wirkungstreffer bestrafte. Ab diesem Zeitpunkt war Vollmann jedoch voll da und wehrte die nächste Angriffswelle gekonnt ab, ehe er dann den Kampf drehte. Anfang der 3. Runde landete er gezielte Wirkungstreffer, die letztendlich dazu führten, dass der Serbe ausgezählt wurde, wodurch sich Vollmann mit seinen erst 16 Jahren zum jüngsten Deutschen Europameister im Vollkontakt kürte.

Im vierten Finalduell mit deutscher Beteiligung hatte Bjarne Thoms (U19, -81kg) trotz guter Offensivaktionen das Nachsehen gegen Emrah Yasar (TUR) und musste sich mit dem Vize-Europameistertitel begnügen.

Alle Ergebnisse stehen hier zur Verfügung.

Weitere JEM-Medaillen im Tatami / Gold für Cehajic

Im Tatami ging ist die bereits in den Vortagen bei der Junioren EM in Budva, Montenegro, sensationell gestartete Medaillenjagd erfolgreich weitergegangen.

Im Pointfighting feierte Melina Cehajic (-65kg) den Titel. Die U19-Kämpferin siegte gegen die Griechin Zoi Malakasiotou.

Melanie Schmidl wurde Vize-Europameisterin im Leichtkontakt (U19, -55kg).

Bronze ging an die beiden LC-Starter bis 63 Kilogramm Jason Bätzel und Alexander Fahron. Zudem wurde Nick Dokuchayev im Kick Light (U19, -63kg) Dritter.

Alle Ergebnisse stehen hier zur Verfügung.

Pointfighting- und Leichtkontakt-Aktive sorgen für erste Medaillenflut bei der JEM

Die deutschen Kickboxerinnen und -Kickboxer haben an den ersten Wettkampftagen der Junioren Europameisterschaft im montenegrinischen Budva für reichlich Edelmetall gesorgt. Vor allem der U16-Pointfighting-Nachwuchskader wusste bislang zu überzeugen.

Auf Seiten der jüngsten Juniorinnen überzeugte Antonia Landeck, die vor zwei Jahren noch ihren Titelkampf verloren hatte, gegen Inez Bardos (HUN) und gewann Gold in der Klasse bis 46kg.

Bei den U16-Junioren setzte sich Miguel Riesling in seinem Kampf um Gold in der Klasse bis 69kg gegen den Iren Thomas Potter durch, Fynn Mager, 2019 noch Dritter, bezwang in der Klasse ab 69kg den Kroaten Ivano Celic.

Während Quentin Marx seinen U16-Titelkampf gegen den Ungarn Botond Levai-Hangyassy in der Klasse bis 63kg verlor, sicherten sich Fabian Thüring (-47kg), David Boxberger (-52kg), Felix Schlosser (-69kg) und Emre Kiray (+69kg) Bronze. Die U16-Sportlerinnen Alara Koc, Bilge Sahin (beide -50kg) und Sila Kiray (-55kg) schafften ebenfalls als jeweils Drittplatzierte den Sprung aufs Podest.

Im Leichtkontakt feierte U19-Sportler Nicolas Hikele, der vor zwei Jahren noch in einer leichteren Klasse bereits nach dem ersten Kampf ausgeschieden war, eine gelungene Wiedergutmachung und wurde für seinen Finalsieg gegen den Griechen Charalampos Zacharakis mit Gold in der Klasse bis -52kg belohnt.

Noel Almstedt (-63kg) und Lucy Pieczinski (-55kg) steuerten ebenfalls weitere Leichtkontakt-Bronzemedaillen in der U16 bei.

Außerdem wurde Finn Vagt für seine imposante Vorstellung bei den Musical Formen der U19 mit Rang drei belohnt.

Alle Ergebnisse werden hier fortlaufend aktualisiert.

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