Gesellschaftliche Verantwortung
Unsere lokal verwurzelten Sportvereine sind zentrale Knotenpunkte, die Menschen jeden Alters, jeder Herkunft und jedes sozialen Milieus zusammenführen. Das Kickboxen wirkt damit tief in unsere Gesellschaft hinein und hat für diese eine besondere Bedeutung. Das gilt sowohl für den Leistungs- als auch für den Breitensport.
WAKO
ÜBERNIMMT
GESELLSCHAFTLICHE
VERANTWORTUNG
- Integrationsprozesse
- Zugehörigkeitsgefühl
- Prävention von Bewegungsmängeln
- Identität stiften
- Weltoffenheit und Toleranz
- Gesundheitsbewusste Lebensgestaltung
- Internationale Verständigung
- Wertevermittlung
Neben den positiven Wirkungen als Breiten- und Gesundheitssport hat sich das Kickboxen von Anfang an einer weiteren, mindestens ebenso großen Aufgabe gestellt: Der Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung. Das beginnt in der Kinder- und Jugendarbeit mit der Prävention von Bewegungsmängeln und der Schulung von Körper und Geist und schließt mobbing-, diskriminierungs- und gewaltpräventive Aspekte ein.
Für große Teile der Bevölkerung gehört aktives Sporttreiben zu einer gesundheits-bewussten Lebensgestaltung. Sowohl im ländlichen als auch im städtischen Raum trägt Sport zur Stiftung von Gemeinschaft bei. Gemeinsam betriebener Sport schafft ein Zugehörigkeitsgefühl. Er verbindet über kulturelle, soziale und sprachliche Grenzen hinweg und vermag Menschen unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlichen Alters zusammenzuführen. Kickboxen vermittelt Werte wie z. B. die Akzeptanz von Regeln, Fair Play, Respekt, Teamfähigkeit, Einsatzbereitschaft sowie der adäquate Umgang mit Erfolg und Niederlagen. Diese Werte werden im Sport konkret erlernt, erlebt und weitergegeben. Gefördert werden außerdem wichtige Eigenschaften wie Leistungswillen, Ausdauer und Durchsetzungsvermögen. Die zunehmende Internationalisierung des Sports fördert zudem Weltoffenheit und Toleranz unter den Kulturen.