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Deutsche Meisterschaft 2024 in Hamburg

Die Deutsche Meisterschaft 2024 im Kickboxen, organisiert von der WAKO Deutschland e.V., fand am 1. Juni 2024 in der CU Arena in Hamburg statt. Dieses hochkarätige Event diente als Qualifikationsturnier für die bevorstehende Europameisterschaft und Weltmeisterschaft 2024 und stellte einmal mehr das herausragende Niveau des deutschen Kickboxens unter Beweis.

Über zwei Tage hinweg, vom 31. Mai bis zum 1. Juni 2024, vereinte die Deutsche Meisterschaft in Hamburg die Elite des deutschen Kickboxens. Mit insgesamt 117 Teams, 662 Nennungen und 558 Athletinnen und Athleten war die Veranstaltung ein beeindruckendes Spektakel und eine eindrucksvolle Demonstration des Sportes. Unsere Athletinnen und Athleten traten in einer Vielzahl von Disziplinen an. Im Fokus standen Pointfighting, Leichtkontakt, Kick Light sowie Formen. Diese Wettkämpfe boten den Younger Cadets, Older Cadets, Juniors, Seniors und Masters (Veterans) die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Zudem waren die Kategorien K1 und Vollkontakt für jüngere Junioren (U17), ältere Junioren (U19) und Senioren (Elite) geöffnet. Diese Vielfalt unterstrich die Breite und Tiefe unserer Talente im deutschen Kickboxen.

Die Turnierleitung, bestehend aus Oliver Hahl, Andreas Riem, Dominique Pieczinski und Adil Triqui, sorgte für einen reibungslosen Ablauf der Meisterschaft. Die hervorragende Organisation durch den Hamburger Kickbox Verband e.V. in der CU Arena, trug wesentlich zum Erfolg der Veranstaltung bei.

Wir möchten allen Athletinnen und Athleten, Trainerteams, Betreuenden und Helferinnen und Helfern unseren herzlichen Dank aussprechen. Ihr Engagement und ihre Leidenschaft haben diese Meisterschaft zu einem unvergesslichen Event gemacht. Ein besonderer Dank gilt dem Hamburger Kickbox Verband e.V. für die Ausrichtung und die hervorragende Organisation vor Ort.

Wir gratulieren allen neuen Deutschen Meisterinnen und Meistern herzlich zu ihren herausragenden Leistungen und freuen uns auf die internationalen Meisterschaften.

Dutch Open 2024

Mit gleich sechs Kampfrichtern und einer Kampfrichterin entsandte die WAKO Deutschland e.V. ein erfahrenes und hoch kompetentes Team nach Amsterdam zu den YOKOSO Dutch Open 2024.

Wir freuen uns sehr, wieder mit einem großen Team an Kampfrichtern auf einem internationalen Turnier vertreten zu sein”, so Bundeskampfrichterreferent Dennis Oberleiter, „und in den kommenden Monaten werden wir sowohl auf den European Cups als auch auf den World Cups die Präsenz deutscher Kampfrichter und Kampfrichterinnen erhöhen”.

In den Tatami-Disziplinen Point-Fighting, Leichtkontakt und Kick Light standen Lea Meyer, Nikolai Dumke, Sezgin Koc, Leon Ibrahim und Dennis Oberleiter auf der Kampffläche und im Ring kamen mit Marco Schulze und Rateb Hatahet zusätzlich zwei international erfahrene Kampfrichter für die WAKO Deutschland e.V. zum Einsatz.

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Wer ebenfalls Interesse an einem internationalen Einsatz als Kampfrichterinn oder Kampfrichter hat, kann sich gerne bei Dennis Oberleiter oder Tarek Stucki melden.

Neuer Referent der WAKO für den Bereich Diversity

Für den Bereich Diversity haben wir mit Referent Miguel Heidelberger ein neues engagiertes Mitglied in unserem WAKO Team.
Miguel Heidelberger stellt sich vor:

„Als langjähriger Teamsportler und Trainer ist Zusammenhalt, Gemeinschaft und das Überwinden von Hindernissen ein wichtiges Thema in meinem sportlichen Leben. Zurzeit beende ich mein Studium der Sporttechnologie, danach möchte ich weiter im Sport tätig bleiben, um Athletinnen und Athleten zu unterstützen und ihnen zu helfen“.

„Durch meine langjährige Tätigkeit als Jugendfußballtrainer auf allen Leistungsebenen habe ich tiefgehende Erfahrungen mit jungen Athletinnen und Athleten aus verschiedensten sozialen und kulturellen Hintergründen gesammelt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem WAKO Team und die Möglichkeit, meine Kenntnisse und Leidenschaft für dieses wichtige Thema einzubringen“.

Die WAKO Deutschland heißt Miguel Heidelberger im Team herzlich willkommen!

Landeskader-Training zur Wettkampfvorbereitung auf die Deutsche Meisterschaft 2024

Am Sonntag, den 26. Mai 2024, fand im LSB NRW Landesleistungszentrum Köln, Sportschule HARA, ein intensives Landeskader-Training zur unmittelbaren Vorbereitung auf die Deutsche Meisterschaft in Hamburg statt. Unter der fachkundigen Leitung von Peter Zaar kamen fast 30 Athletinnen und Athleten zusammen, um sich gezielt auf den Saisonhöhepunkt der ersten Wettkampfperiode des Jahres vorzubereiten.

Der Schwerpunkt des Trainings lag auf Wettkampf-Sparring, einer essentiellen Komponente für die gezielte Ausrichtung und Optimierung der individuellen Leistungen im Hinblick auf die bevorstehenden Meisterschaften. Durch intensive Sparringsrunden und gezielte Technik- und Taktikschulungen konnten die Teilnehmenden ihre Fähigkeiten verfeinern und sich mental auf die Herausforderungen der Deutschen Meisterschaft einstellen.

Wir sind stolz auf die hohe Beteiligung und das Engagement unserer Athletinnen und Athleten und wünschen ihnen allen maximalen Erfolg bei der DM 2024 in Hamburg.
Die Veranstaltung war nicht nur ein wichtiger Meilenstein in der Vorbereitung auf die Deutsche Meisterschaft, sondern auch eine Gelegenheit, den Teamgeist und das Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb des Landeskaders zu stärken. Wir danken allen Beteiligten für ihren Einsatz und die positive Energie, die sie in dieses Training eingebracht haben.

Alessia Amato und Maximilian Peter beim Turkish Open World Cup 2024

Das Team des K1 Nationalkaders machte sich bereits am Mittwochmorgen auf den Weg nach Istanbul zum Turkish Open World Cup 2024. Begleitet von Leistungssportreferent und Koordinator für Ringsport Axel Müller sowie Funktionstrainer Dirk Dechant reisten Alessia Amato (-52kg) und Maximilian Peter (-57kg) voller Motivation zur Veranstaltung.
Trotz einer knappen 1:2 Niederlage gegen eine starke Gegnerin aus der Türkei zeigte Alessia eine ansprechende Leistung. Mit souveränem Auftreten und hoffnungsvoller Perspektive reflektiert Alessia Amato ihren Wettkampf beim Turkish Open World Cup 2024.

Leider endete mein Wettkampf bereits im Achtelfinale. Obwohl ich einen etwas holprigen Start in die erste Runde hatte, gelang es mir, mich in den folgenden Runden besser zu positionieren und einige gute Akzente zu setzen. Trotz einer knappen 2:1 Niederlage gegen die Türkei bin ich dankbar für die wertvollen Erfahrungen, die ich bei meinem zweiten Worldcup im Elitebereich und in einer neuen Gewichtsklasse sammeln durfte. Diese Erfahrungen werden mir für die kommenden Turniere von Nutzen sein.”, berichtet Alessia Amato.

Maximilian kämpfte sich mit einem starken Auftritt im Achtelfinale bis ins Viertelfinale vor. Dabei zeigte er beeindruckenden Kampfgeist nach seiner Reha aufgrund einer Knieoperation und unterlag schließlich dem Weltranglistenzweiten aus der Türkei. Maximilian sicherte sich damit den 5. Platz und erzielte dabei Punkte, die sowohl in der laufenden EM-Qualifikation als auch in der Berechnung der Weltrangliste basierend auf den World Cup relevant sind.

Natürlich ist man nie komplett zufrieden, aber ich konnte hier wertvolle Erfahrungen sammeln. Der Weg ist noch lang und es gibt noch viel zu tun, aber die positiven Aspekte überwiegen. Alles in allem war die Reise für mich lohnenswert.”, sagt Maximilian Peter.

Beide Athleten sammelten wertvolle Erfahrungen auf internationaler Bühne, die ihnen in zukünftigen Turnieren von großem Nutzen sein werden. Ihr Einsatz und ihr Engagement beim Turkish Open World Cup 2024 unterstreichen die kontinuierliche Entwicklung und das Potenzial des WAKO Deutschland e.V. K1 Nationalteams.

Verfasserin: Dewi Krijger

Foto: WAKO Deutschland e.V.

Pointfighting Elite bereitet sich auf Wettkämpfe vor

Am vergangenen Wochenende fand in der Kampfsportschule Saja in Sundern ein zentrales Kadertraining für die Elite im Pointfighting statt, zu dem auch der Jugendkader eingeladen war.

Die Veranstaltung bot eine exzellente Gelegenheit für die Athletinnen und Athleten, ihre Fähigkeiten zu verbessern und sich auf höchstem Niveau zu messen. Zusätzlich wurde am Samstag ein offenes Sparringstraining angeboten, an dem nationale und internationale Athletinnen und Athleten teilnehmen konnten. Die Anwesenheit von Sportlerinnen und Sportlern aus den Niederlanden und Frankreich sorgte für ein besonders hohes Leistungsniveau und ermöglichte einen intensiven Austausch unter den Teilnehmern.

Das Trainerteam László Gömbös, Leonard Ademaj und Stefan Reinboth leiteten und koordinierten das Training. Sie lobten die Motivation und den hohen Einsatzwillen aller Beteiligten und zeigten sich positiv gestimmt über die enge Verknüpfung zwischen Jugend- und Elitekader. Diese Zusammenarbeit ist entscheidend für die Entwicklung des PF und trägt dazu bei, dass junge Talente von erfahrenen Athletinnen und Athleten lernen und sich gemeinsam weiterentwickeln können.

Mit Blick auf bevorstehende Wettkämpfe trainieren die Athletinnen und Athleten nun intensiv für die Deutsche Meisterschaft sowie für die World Cups in Ungarn und der Türkei. Diese Turniere stellen wichtige Meilensteine in der Saison dar und die Teilnahme daran erfordert ein Höchstmaß an Vorbereitung und Engagement. Insgesamt war das Wochenende ein großer Erfolg und zeigte das Engagement und die Leidenschaft aller Beteiligten für das Pointfighting.

Ringsport-Lehrgang in Sachsen zur UWV Türkei World Cup

Vom 10. – 12. Mai 2024 fand ein hochkarätiger Ringsport-Lehrgang am Olympiastützpunkt Sachsen statt. Die Maßnahme wurde im Sportforum Chemnitz abgehalten, das eine erstklassige Wettkampf- und Trainingsstätte für zahlreiche Sportarten.

Fast 20 Athletinnen und Athleten nahmen an dem Lehrgang teil. Diese bestanden aus dem Bundeskader sowie Sichtungsathletinnen und -athleten. Die hohe Qualität des Lehrgangs wurde vom erfahrenen Trainerteam Dirk Dechant, Ralf Koester, Daniel Jung sowie dem Leistungssportreferenten und Koordinator für Ringsport, Axel Müller, gewährleistet.

Der Lehrgang begann am Freitagabend mit einer technisch-taktisch geprägten Boxeinheit, geleitet von Ronny Beblik, einem renommierten Athleten und -Boxtrainer. Am Samstag wurden verschiedene Aspekte des Ringsports behandelt, darunter Lowkick, Abwehr- und Angriffstechniken sowie taktische Elemente unter der Anleitung von Ralf Koester und Daniel Jung. Dirk Dechant und Ralf Koester führten am selben Tag auch Einheiten zum Aufgabensparring und freien Sparring durch, mit gezielten Schwerpunkten.

Der Sonntag stand im Zeichen der Regeneration und des Austauschs, da das Admedia-Zentrum für Sporttherapie mit vier Therapeuten vor Ort war. Die hochmoderne Ausstattung des Zentrums und die enge Kooperation mit dem Olympiastützpunkt Sachsen sowie dem Winterstützpunkt, Olympiastützpunkt Oberwiesenthal, unterstreichen dessen hohe Professionalität.

Ein weiterer wichtiger Zweck des Lehrgangs war die Vorbereitung auf die bevorstehenden World Cups in der Türkei und Ungarn. Ein Teil der Mannschaft wird bereits am Mittwoch nach Istanbul reisen, um sich dort weiter intensiv auf die Wettkämpfe vorzubereiten. Diese Reise bietet den Athletinnen und Athleten die Möglichkeit, sich international zu messen und wertvolle Punkte im laufenden WM (Junioren) und EM (Elite) Qualifikation-Zyklus zu sammeln, um die geforderten Normen zu erfüllen.

Die Unterstützung und das Engagement des ADMEDIA für die Vorbereitung auf die World Cups in Istanbul und Budapest sind ein weiteres Beispiel für die Professionalität und das Engagement der Organisation, die Entwicklung des Ringsports auf allen Ebenen zu fördern und die Athleten bestmöglich zu unterstützen.

In Gedenken an Jochen Böckmann

Heute nehmen wir schweren Herzens Abschied von einem wahren Pionier der Kampfkunstwelt, Jochen Böckmann. Wir trauern um den geschätzten ersten Präsidenten von WAKO Deutschland.

Eröffnung der WAKO-Weltmeisterschaften in Berlin 1978 mit Mike Anderson (links) und Jochen Böckmann (rechts)

Foto: Michael Deubner Archivfoto bzw. backkicks.com

Auf dem Foto (von backkicks.com) sehen wir Jochen Böckmann rechts neben Mike Anderson, dem ersten Präsidenten von WAKO World. Zusammen ebneten sie Wege, denen unzählige Sportlerinnen und Sportler heute folgen.

Böckmann, ein Meister des Taekwondo-Stils, war einer der Mitbegründer des deutschen WAKO-Zweigs. Gemeinsam mit Gustav Baaden, Geert J. Lemmens, Georg F. Brückner, Hans-Joachim Möller, Stefan Billen und vielen anderen legte er den Grundstein für diese Organisation. Ihre gemeinsame Vision prägte die Landschaft der Kampfkünste und inspirierte kommende Generationen.

Jochen Böckmann wurde nicht nur für seine Fähigkeiten als Sportler, sondern auch für seine Unparteilichkeit als Kampfrichter hoch geschätzt. Sein Engagement für Fairness und Integrität prägte die frühe WAKO Geschichte. Seine Beiträge bereicherten den Sport und hinterließen einen unauslöschlichen Eindruck auf seine Entwicklung.

Das Bild, das während der Eröffnung der WAKO-Weltmeisterschaften in Berlin 1978 aufgenommen wurde, ist eine bewegende Erinnerung an Böckmanns bleibenden Geist.
Während wir unser tiefstes Mitgefühl an seine Familie und Freunde aussprechen, wollen wir uns auch an den tiefgreifenden Einfluss erinnern, den Jochen Böckmann auf die Kampfkunstgemeinschaft hatte.

Die World Games 2029 in Karlsruhe

Die International World Games Association (IWGA) hat entschieden, dass die 13. Ausgabe der World Games der nicht-olympischen Sportarten vom 19. bis 29. Juli 2029 in Karlsruhe, Deutschland, stattfinden wird. Diese prestigeträchtige Entscheidung markiert eine bedeutende Gelegenheit für Sportbegeisterte weltweit, da zahlreiche Sportarten aus aller Welt aufeinandertreffen, um ihre Fähigkeiten zu demonstrieren, darunter auch Kickboxen.

Als WAKO Deutschland e.V. freuen wir uns besonders über diese Entscheidung, da die World Games eine einzigartige Plattform bieten, um die Vielfalt und Fertigkeiten des Kickboxens einem globalen Publikum zu präsentieren. Die Möglichkeit, Teil eines solch internationalen Sportereignisses zu sein, ist für Athletinnen und Athleten, Trainerinnen und Trainer sowie Fans gleichermaßen aufregend.

Die Vergabe der World Games an Deutschland unterstreicht die wachsende Bedeutung des Landes als Gastgeber für internationale Sportveranstaltungen. Thomas Weikert, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), betonte die Bedeutung dieser Entscheidung und hob hervor, dass sie den Sportstandort Deutschland weiter aufwerten wird. Der DOSB begrüßt die Entscheidung der IWGA und dankt den Bewerberstädten Karlsruhe und Hannover für ihr Engagement.

Karlsruhe (Hier die Präsentation der Stadt) wird damit zum zweiten Mal nach 1989 Gastgeber der World Games sein, und wir sind zuversichtlich, dass die Stadt ihre Erfahrung nutzen wird, um ein unvergessliches Sportereignis zu schaffen. Die World Games sind nicht nur eine Gelegenheit für sportliche Höchstleistungen, sondern auch eine Chance für kulturellen Austausch und Zusammenarbeit zwischen Athletinnen und Athleten sowie Trainerinnen und Trainern aus verschiedenen Nationen.

Wir sehen den World Games 2029 mit großer Vorfreude entgegen und sind bereit, unsere besten Athletinnen und Athleten zu entsenden, um Deutschland auf internationaler Bühne zu vertreten. Diese Veranstaltung wird nicht nur die Faszination für Kickboxen weltweit steigern, sondern auch dazu beitragen, den Sport insgesamt zu fördern und zu stärken sowie ein inklusives Umfeld für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu schaffen.

Verfasserin: Dewi Krijger

Zweiter Zentraler Bundeskaderlehrgang für LC NK1 und NK2

Am vergangenen Wochenende, am 27. und 28. April 2024, fand in Quedlinburg der zweite zentrale Bundeskaderlehrgang für die Kategorien LC NK1 und NK2 statt, einschließlich der Sichtung neuer Talente. Unter der erfahrenen Leitung von Dietmar Pieczinski und Denis Hahne wurden die teilnehmenden Athletinnen und Athleten in insgesamt vier intensiven Trainingseinheiten geschult.

Der Lehrgang ermöglichte den Teilnehmenden, ihre Fähigkeiten zu verbessern und sich als potenzielle Zugänge für die nationale Kaderauswahl zu positionieren. Die Trainingseinheiten fokussierten sich auf technische Fertigkeiten, taktisches Verständnis und konditionelle Stärke, um den Anforderungen des Leistungssports gerecht zu werden.

Die Organisation des Bundeskaderlehrgangs wurde von den Verantwortlichen vor Ort sichergestellt, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

Insgesamt war der zweite zentrale Bundeskaderlehrgang in Quedlinburg ein voller Erfolg, der die Bedeutung der gezielten Förderung und Entwicklung von Kickboxtalenten in Deutschland unterstreicht.

Verfasserin: Dewi Krijger

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