Info für die Jugend und Junioren

Liebe Jugend- und Juniorensportler,

ich habe heute von euren Bundestrainern ein paar Informationen erhalten, mit der Bitte euch diese bakannt zu geben. Nachfolgend das Schreiben der Bundestrainer.

Hallo Werner,

die zwei Kaderlehrgänge der Jugend und Junioren sind an den folgenden Terminen und Orten:

–          31.03. – Altdorf/Bayern

–          23.06. und 24.06. – Braunschweig/Niedersachsen

Hier die Änderungen bei der Jugend und Junioren – Bundeskader:

  1. Die Kaderlehrgänge finden ab 2012 immer zwei Wochen nach den German Open und den Deutschen Meisterschaften statt. Änderungen können durch Feiertage oder internationale Turniere entstehen. Es finden nur zwei Kaderlehrgänge im Jahr statt.
  2. Wer keine schriftliche Ab- bzw. Zusage schreibt und wer auch nur an einem der beiden Kaderlehrgänge teilnimmt, kann demzufolge nicht an einer Europa- bzw. Weltmeisterschaft teilnehmen.
  3. Nur die Bundestrainer werden ab sofort die Teilnehmer aussuchen, die an einer EM/WM teilnehmen können, und zwar auch die, die selbst zahlen möchten. Eine dementsprechende Liste wird der Geschäftsstelle und dem Vorstand der WAKO-Deutschland e.V. vorgelegt.
  4. Wer nicht pünktlich die Teilnahmegebühr zur EM/WM an die Geschäftsstelle der WAKO überweist, wird ab 2012 nicht mehr gemeldet und zu Hause bleiben müssen.
  5. Jugendliche bis einschließlich 13 Jahren müssen von den Eltern bzw. einer anderen berechtigten Person beaufsichtigt werden. Jugendliche ab 14 Jahren werden von den Bundestrainern betreut. Das Team und die Eltern übernachten in ein und demselben Hotel; für alle anderen werden keine Buchungen durch die Geschäftsstelle getätigt.
  6. Die Einverständniserklärung wird wie folgt erweitert:

Trägt der Trainer oder eine andere Begleitperson eines teilnehmenden Kämpfers unberechtigterweise den aktuellen Bundeskaderanzug bei der EM/WM oder bei einem anderen Turnier, wird der entsprechende Kämpfer bei der Meisterschaft disqualifiziert bzw. nicht nominiert.

Niedersachsen mit neuer Website online

Wir freuen uns, dass wir mit Niedersachsen die nächste Länderseite im neuen WAKO Design freischalten konnten. 

Die neue Webadresse lautet: www.wako-in-ni.de

Das Webteam bedankt sich bei den Verantwortlichen Antonino und Antony Spatola für die gute Arbeit und schnelle Umsetzung.

Mit Hessen, Bayern, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen sind jetzt schon vier Landesverbände online. Die Vorbereitungen zum Freischalten der nächsten Bundesländer sind in vollem Gang. Geplant sind die Landesseiten von Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Saarland, Berlin / Brandenburg, Baden-Württemberg und Sachsen.

Die nächste Schulung für die Umsetzung der neuen Webstruktur ist am 25.02.12 in Darmstadt.

Wir bedanken uns bei den Landesverbänden für die gute Zusammenarbeit.

Jimmy Iwinski
Christian Habel
Peter Trautwein

Sportlerin und Sportler des Jahres 2011

Die Bundestrainer und das Präsidium des Bundesfachverbandes für Kickboxen (WAKO Deutschland) wählen ab diesem Jahr jeweils die Sportlerin und den Sportler des Jahres.

Anja Renforth und Achmed Nabo – die Sportler des Jahres 2011

Zur Sportlerin des Jahres 2011 wurde Anja Renfordt gewählt. Sie holte im Jahr 2011 in Dublin den Weltmeistertitel im Vollkontakt bei den Frauen in der Klasse +70 kg und überzeugte dort auch durch ihre kämpferische Leistung. Auch bei der Leichtkontakt WM in Skopje war Anja erfolgreich. Hier wurde sie Vizeweltmeisterin. Zudem engagiert sich Anja in mehreren sozialen Projekten, was wiederum dem Ansehen des Verbandes zugutekommt.

Sportler des Jahres 2011 wurde Achmed Nabo der den Weltmeistertitel in Skopje im Leichtkontakt erkämpfen konnte. Nabo, der schon seit Jahren erfolgreich die deutschen Farben vertritt und auf den Bundesturnieren immer ganz oben auf dem Treppchen steht, schlitterte im Jahr 2009 in Villach nur knapp am WM-Titel vorbei und wurde Zweiter. Im Jahr 2011 klappte es nun endlich mit dem heißersehnten Erfolg.

“NSKBV e.V. ist physisch beim LSB angekommen”

WOLFSBURG. – Der LSB Niedersachsen e.V.  hat das Präsidium des niedersächsischen Landesfachverbandes für Kickboxen (NSKBV e.V) zum gegenseitigen Kennenlernen nach Hannover eingeladen. Mit dem Empfang durch den Direktor Herr Rawe und die leitenden Geschäftführer Herr Engelhardt (GB Finanz) und Herr Steinmann (GB Sportjugend) ist der Niedersächsische KickBox Verband e.V. nach seiner Aufnahme als ordentliches Mitglied im vergangen Dezember ´11 jetzt auch physisch in der LSB-Hauptzentrale angekommen. Vizepräsident Antony Spatola wurde als VW-Angestellter in Vollzeitbeschäftigung eigens für die Begegnung von seinem Vorgesetzten temporär freigestellt.

Mit Herrn Rawe wurde vieles in gemütlicher Atmosphäre besprochen. „Unter anderem unterhielten wir uns über sport-, sozial- und auch gesellschaftspolitische Themen, in denen der Sport generell noch tiefer einsteigen muss“ berichtet Spatola junior. Gemeinsam wurde das förderfähige Potenzial erkannt, welches Kickboxen als Kampfsportart mit sich bringt. Die erfahrenen Trainer erklären: „Die deutsch-amerikanische Kampfsportart eignet sich besonders gut auf dem Gebiet der Prävention. Ein positiver Nebeneffekt ist zum Beispiel der aktive Abbau von Aggressionen durch das Basistraining.“

Immer wieder erfahren die Trainer von Ihren Mitgliedern,  dass sie vor dem Training wesentlich aggressiver waren. Seitdem regelmäßig das Training absolviert wird, sind die berichtenden Athletinnen und Athleten nahezu von Aggressionen befreit und ruhiger als je zuvor. Nicht unerheblich ist auch der Beitrag zur Integration von Menschen unterschiedlichster Herkunft im Vereinsleben durch das gemeinsame Training. „Eine Trainingsstätte ist auch immer eine Begegnungsstätte, in denen Kontakte geknüpft werden und auch das soziale Netzwerk ausbaufähig ist“, erklärt Antony Spatola.

Die LSB-Verantwortlichen haben durch die Spatolas eine Menge über das Kickboxen und die Arbeit und Aktivitäten der niedersächsischen Kickboxer erfahren. Im Gegenzug haben die Präsidiumsmitglieder einen Überblick zur Struktur der LSB-Organisation sowie den wichtigsten Ansprechpartnern erhalten.

Vater und Sohn leiten den Kickboxverband mit Herzblut im Ehrenamt und setzen sich neben dem Wettkampf- und Leistungsport vor allem für Integrationsarbeit und Prävention durch Selbstbehauptung ein. Antonino und Antony sind beim LSB keineswegs unbekannt. Unvergesslich und positiv in Erinnerung ist den Herren des LSB der von Spatola in 2011 sehr gut organisierte Ländervergleichskampf im olympischen Boxen zwischen Deutschland und Südafrika, der im Wolfsburger Congress Park ausgerichtet wurde. Innen- u. Sportminister Uwe Schünemann (CDU) und einige MdL waren ebenfalls anwesend.

Antony Spatola ist neben seinen ehrenamtlichen Ämtern im Verein und Landesverband auch kommunalpolitisch als stellv. Fraktionsvorsitzender (SPD) im Ortsrat Vorsfelde aktiv. In der Arbeitsgemeinschaft Sport, die vom stellv. Sportausschussvorsitzenden Ingolf Viereck (SPD) als gewählter Sprecher der AG neu ins Leben gerufen wurde, ist Spatola ebenfalls engagiert.

In Kürze werden seitens AKBC Gespräche mit dem Geschäftsbereich Schule (Stadt Wolfsburg) aufgenommen, um den Einsatz von Kickboxen in Ganztagsschulen als Gesundheitssport und gleichermaßen als Prävention für Jugendliche und Kinder (ab 8 Jahre) anzubieten.

„Das Training ist auch für Diabetiker und Asthmatiker geeignet, damit haben wir und die Betroffenen bis heute gute Erfahrungen gemacht“, berichtet das Präsidium. „Vereinssport ist die einfache aber zugleich effektive Option, Integrationsarbeit zu leisten. Deshalb bleibt der Sport Integrationsweltmeister“, ist Spatola überzeugt.

Dank der NSKBV-Verantwortlichen weiß auch der LSB-Niedersachsen spätestens seit dem Besuch, dass die Sportart Kickboxen sich weltweit einer großen Bekanntheit erfreut. Kickboxen dient nicht der Gewaltverherrlichung, sondern hat als Kampfsport einen starken präventiven Charakter, der unter den Dachverband des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) gehört. „Aus diesem Grund sind wir glücklich und stolz, dass Kickboxen erfolgreich in die Deutsche Sportfamilie integriert wurde, zumindest auf Landesebene“ strahlt Antony Spatola.

Absage des Kaderlehrgangs

Hallo zusammen,

aufgrund der vielen Absagen haben wir uns entschlossen das BKT in Leipzig abzusagen.
Ersatztermin folgt.

viele Grüße,
Daniel Händel + Daniel Weil

Flyer “Schweigen schützt die Falschen”

Pressemitteilung der WAKO Niedersachsen vom 14.01.2012

Sehr geehrte Damen und Herren,
Im Rahmen des gemeinsamen Projektes von LSB und Sportjugend (SJ) Niedersachsen gegen sexualisierte Gewalt im Sport wurde inzwischen ein Informations-Flyer erstellt. Den Flyer finden Sie als pdf-Datei zum Download auf der Homepage der Sportjugend Niedersachsen www.sportjugend-nds.de in der gleichnamigen Rubrik. Sollten Sie Fragen oder weitergehenden Informationsbedarf haben, wenden Sie sich gerne an Frau Thekla Lorenz, Tel: 0511 1268-252 oder E-Mail: [email protected]

Die WAKO Niedersachsen unterstützt das Projekt zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt im Sport und positioniert sich entsprechend. Das Präsidium der WAKO Niedersachsen appelliert an alle Kickboxvereine und Kickboxsparten / -abteilungen des NSKBV e.V., möglichst zeitnah die Verhaltensrichtlinie zur Prävention vor sexualisierter Gewalt in Kinder- und Jugendarbeit im Sport durchzulesen, selbstverpflichtend zu unterzeichnen und flächendeckend umzusetzen.

Antony Spatola, Vizepräsident des NSKBV e.V.

Jugend- und Juniorenteam erhält Verstärkung

Mit Christian Bauer als weiteren Jugend- und Juniorenbundestrainer erhalten Bianka Jäger und Rainer Giel einen weiteren Helfer bei ihrer Arbeit. Da das Team immer größer wird, haben die Beiden beim Präsidium um Unterstützung gebeten. Dieses hat nun nach Gesprächen in Christian Bauer den richtigen Mann gefunden. Christian hat bei Peter Zaar die Ausbildung zur Trainer A-Lizenz durchlaufen.

 

Er hat sich nach kurzer Bedenkzeit auch bereit erklärt Bianka und Rainer in ihrer Arbeit zu unterstützen. Wir freuen uns, dass wir mit Christian einen weiteren erfolgreichen WAKO Sportler für diese Aufgabe gewinnen konnten und wünschen ihm und seinen Kollegen viel Erfolg.

Rheinland-Pfalz mit neuer Website online

Neben der Website für den Bund und Hessen ist jetzt auch Rheinland-Pfalz im Design der neuen WAKO Webstruktur frei geschaltet. Die Webadresse lautet: www.wako-in-rp.de
Das WAKO Webteam bedankt sich bei allen Verantwortlichen des Landesfachverbandes Rheinland-Pfalz und im Besonderen bei Oktay Kandemir für die schnelle Umsetzung.
Die Vorbereitungen zum Freischalten der nächsten Bundesländer sind in vollem Gang. Geplant sind die Landesfachverbände Niedersachsen, Bayern, Hamburg und NRW.

An dieser Stelle möchten wir uns auch für die vielen positiven Rückmeldungen zu unserem neuen Erscheinungsbild und der damit verbundenen Webstruktur bedanken.

Jimmy Iwinski
Christian Habel
Peter Trautwein

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