8. Mai 2024

In Gedenken an Jochen Böckmann

Abschied von einem großen Pionier

Heute nehmen wir schweren Herzens Abschied von einem wahren Pionier der Kampfkunstwelt, Jochen Böckmann. Wir trauern um den geschätzten ersten Präsidenten von WAKO Deutschland.

Eröffnung der WAKO-Weltmeisterschaften in Berlin 1978 mit Mike Anderson (links) und Jochen Böckmann (rechts)

Foto: Michael Deubner Archivfoto bzw. backkicks.com

Auf dem Foto (von backkicks.com) sehen wir Jochen Böckmann rechts neben Mike Anderson, dem ersten Präsidenten von WAKO World. Zusammen ebneten sie Wege, denen unzählige Sportlerinnen und Sportler heute folgen.

Böckmann, ein Meister des Taekwondo-Stils, war einer der Mitbegründer des deutschen WAKO-Zweigs. Gemeinsam mit Gustav Baaden, Geert J. Lemmens, Georg F. Brückner, Hans-Joachim Möller, Stefan Billen und vielen anderen legte er den Grundstein für diese Organisation. Ihre gemeinsame Vision prägte die Landschaft der Kampfkünste und inspirierte kommende Generationen.

Jochen Böckmann wurde nicht nur für seine Fähigkeiten als Sportler, sondern auch für seine Unparteilichkeit als Kampfrichter hoch geschätzt. Sein Engagement für Fairness und Integrität prägte die frühe WAKO Geschichte. Seine Beiträge bereicherten den Sport und hinterließen einen unauslöschlichen Eindruck auf seine Entwicklung.

Das Bild, das während der Eröffnung der WAKO-Weltmeisterschaften in Berlin 1978 aufgenommen wurde, ist eine bewegende Erinnerung an Böckmanns bleibenden Geist.
Während wir unser tiefstes Mitgefühl an seine Familie und Freunde aussprechen, wollen wir uns auch an den tiefgreifenden Einfluss erinnern, den Jochen Böckmann auf die Kampfkunstgemeinschaft hatte.

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