14. März 2022
Veränderungen und Ergänzungen im Bereich des Leistungssportpersonals der WAKO Deutschland ab dem 1. März 2022
Nach dem erfolgreichen Trainings- und Wettkampfjahr 2021 sind für die Fortführung des im April 2021 neu begonnen Leistungssportprozesses weitere Anpassungen in der Struktur des Leistungssportpersonals vorgenommen worden.
Seit dem 1. März 2022 fungieren mit Brahim Triqui, als Disziplinverantwortlicher K-1 Style und Andreas Mohr, als Disziplinverantwortlicher im Vollkontakt zwei Trainer in Führungspositionen im Bereich der Ringsport-Disziplinen.
Beide Disziplingruppen werden durch Jens Lintow als Funktionstrainer K-1 Style und Jörg Gottschalk als Stützpunkttrainer Mitte Vollkontakt verstärkt.
Im Bereich der Tatami-Disziplinen wurde mit Sven Schiller als Stützpunkttrainer Nord Point-Fighting, Gunnar Strietzel als Stützpunkttrainer Nord Leichtkontakt und Dietmar Piecinski als Funktionstrainer Leichtkontakt die Trainerstruktur ergänzt.
Mit Sven Mager als verantwortlicher Nachwuchsbundestrainer konnte ein im Bundesfachverband bereits langjährig wirkender Trainer für die übergeordnete Position gewonnen werden.
Darüber hinaus wird zukünftig der Einbindung erfolgreicher Sportler/Innen in die Trainerstrukturen mehr und mehr Aufmerksamkeit geschenkt.
Neben der notwendigen Qualifizierungsoffensive durch die Trainerausbildung gilt es, die Sportler nach und nach in die Arbeitsweisen des Trainer einzubinden.
So werden Kiara Mager, Daniel Jung, Al Amin Rmadan, Peter Zaar Junior, Mark Lesnewski und Marcel Sadowski die Arbeit der etablierten Trainer
unterstützen.
Die Trainer-Teams werden gemeinsam versuchen, konkurrenzfähige Athletinnen und Athleten auf Weltniveau auszubilden.
In diesem Prozess bildet die enge Zusammenarbeit mit den Landes- und Heimtrainern eine Schlüsselfunktion.