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Leichtkontakt-Aktive mit intensivem Trainingslager in Köln

Leichtkontakt-Aktive mit intensivem Trainingslager in Köln

Die Leichtkontakt-Kämpferinnen und -Kämpfer bereiten sich derzeit in Köln auf die anstehenden Aufgaben vor. Angeleitet von Disziplintrainer Peter Zaar standen und stehen im HARA Sportcenter umfassende Übungseinheiten für den Nationalkader auf dem Programm.

So wurde am ersten Tag des Lehrgangs die Kickbox-Grundschule mit intensivem Schattenboxen, Beweglichkeitsübungen sowie die Deckungsarbeit und individuelle Kampfkonzeption in den Fokus gerückt. Am Dienstag wurde die Sprungkraft der Athletinnen und Athleten gefördert und der Kader nicht nur im IKK-Training geschult, sondern auch im Zeichen des Antidoping-Kampfs im Umgang mit Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln.

Tag drei brachte von Dehnungszirkel über Beweglichkeits- und IKK-Training auch eine Einheit zur Bein- und Deckungsarbeit mit extremen Tempowechseln auf höchstem Niveau sowie weitere koordinative Übungen.

Nachdem gestern noch eine weitere IKK-Einheit gegen Kicks auf der Innenbahn den Morgen bestimmt hatte, stand der Donnerstag dann ganz im Zeichen des Vorwärtsgangs. So wurde nicht nur gezielt auf Angriffsvorbereitung, -Durchführung, -Abschluss, -Sicherung und -Weiterführung gegen jeden Gegnertyp eingegangen, sondern auch die einzelnen Techniken in einem wettkampfnahen Training angewandt.

Am Freitag richtete das Trainergespann die Konzentration auf die individuelle Kampfkonzeption. Nach einem Aufwärmprogramm in Form von Kampfspielen mussten bedingungslos aber situationsadäquat und variabel gegen alle Hand- und Fußtechniken sowie gegen verschiedene Kampfstile Lösungsverfahren umgesetzt werden. Das Abschlusssparring verlangte dann allen Kaderathletinnen und -athleten noch einmal alles ab.

Der Lehrgang schloss dann samstags mit einem aus 22 Stationen bestehenden Kickbox-Gerätezirkel und einem Abschlussgespräch, ehe die Woche mit einem kleinen Grillfest offiziell beendet wurde.

Mit der Trainingswoche in Köln haben wir die Möglichkeit gehabt, unsere Kämpferinnen und Kämpfer bestmöglich auf die kommenden Wettkämpfe zu orientieren“, erklärt Peter Zaar, der mit seinem LC-Team um die Stützpunkttrainer Brahim Triqui, Martin Albers und Achmed Nabo zuversichtlich die nächsten Aufgaben angehen kann.

Das Urgestein der Kickbox-Szene zeigte sich begeistert vom Engagement seiner Schützlinge: „Alle haben extrem gut mitgezogen und die individuellen Anmerkungen sehr gut umgesetzt, sodass alle gut vorbereitet für die kommenden Saisonhöhepunkte sind. Unser Dank gilt daher Kasim Keles und seinem Team sowie allen Unterstützern und Förderern, ohne die ein solches Höchstleistungsprojekt nicht möglich wäre. Ein Kompliment müssen wir den Heimtrainerinnen – und trainers aussprechen, die in schwierigen Corona-Zeiten hervorragende Arbeit leisten und die Aktiven immer wieder aufs Neue motivieren.“

In den kommenden Wochen und Monaten stehen für die Leichtkontakt-Nationalmannschaft nicht nur die Deutsche Meisterschaft, sondern auch die Weltmeisterschaft Elite sowie die Jugend- und Junioren-Europameisterschaft auf dem Programm.

Heiße Vorbereitungsphase auf German Open 2021 Ringsports

Am vergangenen Wochenende stand der zweite Zentrallehrgang Vollkontakt auf dem Programm, der als direkte Vorbereitung auf die anstehenden German Open 2021 Ringsports gedient hat.

20 Athletinnen und Athleten fanden sich unter der Leitung vom Ringsport Bundestrainer Timo Herzberg sowie Stützpunkttrainer Süd Peter Lutzny in den Räumlichkeiten der LEMMENS Sportschule in Kaltenkirchen nahe Hamburg ein. Der Lehrgang war auf drei Tage und vier Trainingsblöcke angelegt.

Der Freitag begann mit einer ersten lockeren Einheit, einem sportlichem Come Together mit Sparrings- und Technikaufgaben von leichter Intensität.

Am Samstagvormittag ging es hingegen direkt zur Sache. Für die Teilnehmenden standen zwei Wettkampfsparrings unter Turnierbedingungen auf dem Programm. Im Anschluss an die kraftraubenden Sparrings ging es an die Pratze des Bundestrainers.

„Die Aktiven haben gezeigt, dass sie wieder im Saft stehen und haben hervorragend gesparrt. Im Anschluss haben wir einige Details aus den Trainingskämpfen an der Pratze aufgegriffen, um Kleinigkeiten zu justieren“, erklärt Herzberg.

Nach der Mittagspause folgte eine weitere Einheit von Peter Lutzny mit technisch-taktischen Sparringanweisungen sowie Übungen zur Steigerung der Reaktivkraft.

Den Sonntagmorgen nutzte das Team für Organisatorisches. Anschließend ging es in den letzten Trainingsblock, einem lockeren Lauf, der in eine Outdoor-Trainingseinheit mündete. An der frischen Luft arbeiteten die Kadersportlerinnen und -sportler noch einmal Feinheiten aus den Sparrings in Partneraufgaben auf. Zurück im Gym schloss Herzberg den Zentrallehrgang mit einem leichten Stretchingprogramm und einem Visualisierungstraining ab.

„Jetzt sind die Athleten heiß darauf, ihr Können am kommenden Wochenende im Ring der German Open zu zeigen“, so Herzberg.

Sport-Deutschland hilft: WAKO Deutschland unterstützt Flutopferhilfe des DOSB

Die WAKO Deutschland unterstützt mit einer Spende von € 555 die Flutopferhilfe des Deutschen olympischen Sportbunds.

„Es ist zwar nur ein kleiner Betrag angesichts dessen, was sich in den Katastrophengebieten abgespielt hat, aber am Ende zählt jeder Cent“, erklärt Oliver Hahl, der Präsident des Deutschen Kickboxverbands.

Wer ebenfalls seinen finanziellen Beitrag zum Wiederaufbau in den betroffenen Gebieten leisten möchte, kann das unter dem vom DOSB bereitgestellten Spendenkonto tun:

Stiftung Deutscher Sport
Kontonummer: 00 96 18 26 00
Bankleitzahl: 500 800 00
IBAN: DE 17 500 800 0000 961 826 00

Bundeskadertraining Pointfighting in Borken

Der Bundesader Pointfighting hat das vergangene Wochenende in der neuen Halle des Fit Aktiv Rehasport Borken e.V. zu seinem zweiten zentralen Kadertraining in diesem Jahr genutzt.

Nach einer kurzen Präsentation von WAKO Deutschland-Sportdirektor Steffen Große zum aktuellen Stand der Disziplin Pointfighting im DOSB legten Disziplintrainer László Gombos sowie die beiden Stützpunkttrainer Leonard Ademaj und Stefan Reinboth die Schwerpunkte des Lehrgangs vor allem auf Konditionsübungen, Technikdrills und Sparring.

Im Rahmen der verschiedenen Einheiten wurde dabei schnell deutlich, dass nicht nur die Motivation der Schützlinge stimmte, sondern dass diese auch gegenüber dem ersten zentralen Kadertraining im Juni, bei dem die damals noch vorherrschenden eingeschränkten Trainingsbedingungen den Sportlerinnen und Sportlern anzumerken waren, eine spürbare Leistungssteigerung verzeichnen konnten.

Dementsprechend zufrieden war das verantwortliche Coachingtrio, das bereits für den kommenden Monat einen weiteren zentralen Lehrgang in Borken plant, um die Vorbereitungen auf die anstehenden Wettkämpfe im September optimal begleiten zu können.

Vorbereitung auf Kick Light-Höhepunkte läuft

Am vergangenen Samstag hat der zweite zentrale Lehrgang des Deutschen Kick Light-Teams in Schwalmstadt stattgefunden.

Angeleitet von Disziplin-Trainer Dirk Dechant sowie dem Stützpunkt-Trainer Karsten Rüger ging es für die Sportler aus Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Sachsen und Thüringen nach einer kurzen Besprechung und dem obligatorischen Aufwärmen direkt zur Sache.

Auf dem Programm stand vor allem intensive Partnerarbeit mit den Schwerpunkten Sparring und Freies Sparring, bei denen die Aktiven hochkonzentriert ihre Form dem Coachingteam präsentierten.

Sehr zur Freude von Dechant: „Unsere Athletinnen und Athleten haben sich hochmotiviert für den Wettkampf-Monat September und die dann anstehenden Deutschen Meisterschaften und Weltcups gezeigt, bei denen alle endlich auf die Matte zurückkehren wollen.“

Peter Zaar – Disziplintrainer Leichtkontakt

Oft wird der Begriff bemüht, doch wohl nur selten passt er so wie die Faust aufs Auge: Urgestein! Das ist, was Peter Zaar am Besten beschreibt, denn der 64-Jährige ist seit der ersten Stunde des deutschen Kickboxens mit dabei.

So erinnert sich der Kölner mit dem ausgeprägten Dialekt gerne an die Anfangszeiten zurück: „Wir kamen damals aus allen Kampfsportarten und Stilrichtungen. Ich selber habe zuvor neben der Leichtathletik Karate betrieben, bis Georg Brückner in den 70er Jahren die Kampfsportszene revolutioniert hat.“

Brückner, selbst Kickbox-Pionier und Entwickler der Top Ten-Schutzausrüstung, hatte mit anderen Größen der Szene 1977 die WAKO gegründet, die damals aber noch unter dem Namen World Allstyle Karate Organisation firmierte.

In der damaligen Zeit des Aufbruchs brauchte es nicht viel und Zaar hatte Blut geleckt. Selbst jahrelang Kämpfer und mehrfacher Deutscher Meister im Pointfighting als auch Leichtkontakt, nutzte der Sozialversicherungsfachangestellte schnell seine Erfahrung für die Ausbildung der nächsten Generation.

Seit Mitte der 80er macht sich Zaar als Trainer verdient, seit 1990 unterstützt er das Leistungssportpersonal der WAKO als Fachmann für Leichtkontakt. Kein Wunder, dass der Vereinstrainer der Sportschule Baaden und Hara Köln Shorinkan e.V. von sich sagt: „Kickboxen ist meine Leidenschaft. Die langfristige Arbeit über das Grundlagen-, Aufbau-, Anschluss- und Hochleistungstraining mit jungen Menschen sowie das vermitteln des Budo und des Sozialverhaltens ist meine persönliche Lebensaufgabe.“

Eine Lebensaufgabe, die Zaar nicht nur über eineinhalb Dekaden an die Spitze der WAKO-Deutschland geführt hat, sondern auch die Ehrenpräsidentschaft des nationalen Dachverbands für Kickboxen eingebracht hat.

So adelt der derzeitig WAKO Deutschland-Präsident Oliver Hahl den ausgewiesenen Experten und Autor, dessen Buch zu den Grundlagen der Trainerausbildung auch heute noch im Verband genutzt wird: „Peter Zaar ist eine absolute Koryphäe, der dank seiner Fachkompetenz, Empathie und absoluten Identifikation mit unserer Sportart schon zahlreiche gute Kämpferinnen und Kämpfer hervorgebracht hat.“

Doch das reine Ergebnis ist nicht alles für Zaar. „Es gibt viele schöne Momente in unserem Sport, ganz egal, ob es jemand zum Weltmeistertitel gebracht hat oder einen Ausbildungsplatz bekommt. Es ist erfüllend, wenn man etwas fürs Leben mitgeben kann.“

Von daher ist es auch nicht verwunderlich, dass es für den Familienmenschen, der davon träumt, dass Kickboxen in naher Zukunft olympisch wird, als Coach weitergehen wird: „Als Bundestrainer möchte ich noch bis einschließlich 2023 aktiv sein und dabei helfen, unsere Sportart auf die nächste Entwicklungsstufe zu bringen. Als Heimtrainer werde ich so lange weitermachen, bis der Weg zu Ende ist.“

IOC erkennt Weltverband WAKO Kickboxen vollumfänglich an

Die Kickboxerinnen und Kickboxer sind ihrem Traum von Olympischen Spielen einen großen Schritt näher gekommen. In der gestrigen 138. Sitzung des Internationalen Olympischen Komitees wurden die Weltverbände WAKO (Kickboxen), IFMA (Muay Thai) sowie FIAS (Sambo) vollumfänglich anerkannt, nachdem sie bereits seit 2018 als provisorische Mitglieder gefördert worden waren.

Damit können alle drei internationalen Dachverbände nunmehr einen Antrag stellen, bereits bei den nächsten Olympischen Spielen 2024 in Paris Teil des Olympischen Programms zu sein.

„Die vollumfängliche Anerkennung ist in erster Linie eine Auszeichnung für die in den vergangenen drei Jahren herausragend geleistete Überzeugungsarbeit auf nationaler wie internationaler Ebene und natürlich der nächste wichtige Schritt hin zu unserem Ziel, eine olympische Sportart zu werden“, freut sich WAKO Deutschland-Präsident Oliver Hahl.

Doch auch wenn die heutige Nachricht jede Menge Grund zur Euphorie bietet, warnt Hahl auch vor zu großer Begeisterung: „Die WAKO kann jetzt zwar einen Antrag auf Aufnahme stellen, nur heißt das noch lange nicht, dass dieser auch zur Aufnahme ins Olympische Programm führt.“ Genau das musste die chinesische Kampfkunst Wushu im Vorfeld der Olympischen Spiele in Tokio erleben, als man es nicht in den olympischen Sportartenkanon geschafft hatte.

Besser erging es indes Karate, das bei der in dieser Woche beginnenden größten Multisportveranstaltung der Welt seine Premiere feiert und als sechste Kampfsportart damit das bisherige Quintett aus Boxen, Judo, Taekwondo sowie Ringen und Fechten ergänzt.

GERMAN OPEN 2021 RINGSPORTS: Informationen zum Ticketing

Die German Open 2021 Ringsports bringen nicht nur die K-1- Low Kick- und Vollkontakt-Sportlerinnen und -Sportler wieder in den Ring, sondern auch die Zuschauer nach langer Pause wieder nah ran an die Kickbox-Action.

Im Rahmen des ersten großen Events der WAKO Deutschland nach dem Lockdown, der am 7. und 8. August in der CU Arena Hamburg stattfinden wird, stehen zahlreiche Tickets in drei unterschiedlichen Kategorien zur Verfügung.

Auf der Tribüne (Block 1a und 1b sowie 2a und 2b – Block 2c ist den Aktiven vorbehalten) kostet der Sitzplatz pro Person € 10.

Die beiden Blöcke hinter dem Ring, die einen guten Blick auf die Kämpfe bieten und direkt neben dem Einlauf angelegt sind, bieten je 30 Sitzgelegenheiten zum Preis von € 20.

Außerdem besteht die Möglichkeit, Tische für fünf Personen en block zum Preis von je € 150 zu bestellen.

Alle Tickets gelten für beide Wettkampftage.

Hallensitzplan

Wichtige Hinweise zum Bestellablauf

Die unterschiedlichen Tickets stehen ausschließlich im Vorverkauf zur Verfügung und können unter der Ticketmail [email protected] geordert werden. Es gibt KEINE Einlasskasse vor Ort!

Alle Zuschauer müssen am Tag des Eintritts neben ihrem personalisierten Ticket einen negativen Coronatest vorlegen beziehungsweise nachweisen können, dass sie seit mindestens 15 Tagen voll durchgeimpft oder genesen sind. Darüber hinaus ist ein Login vor Ort in die Corona- oder aber Luca-App obligatorisch.

Bujar Balaj – Disziplintrainer K-1 Style

Nachdem im Juni 2021 die WAKO Deutschland ihre Trainerstruktur komplett überarbeitet hat, ist es Zeit, neue und alte Gesichter auf der Trainerbank vorzustellen. Den Anfang macht Bujar Balaj, der sich bereits mehrere Jahre für den deutschen Kickboxverband verdient gemacht hat.

Von 2016 bis 2019 war der 37-Jährige bereits Co-Trainer des Deutschen Nationalteams im K-1 Kickboxen. Nach einer kurzen Unterbrechung ist er mit dem Neuaufbau des Leistungssportpersonals wieder als Disziplintrainer K-1 Style zurück am Ring.

Dabei ist der Werdegang des im Kosovo geborenen und mittlerweile in Berlin lebenden Personaltrainers nicht unbedingt geradlinig gewesen. Seine ersten Kampfsporterfahrungen machte Balaj, der sich aufgrund seiner eigenen Erfahrungen mit einem Anti-Aggressionstraining für Flüchtlingskinder in der Hauptstadt engagiert, 1999 mit Taekwondo (2. Dan seit 2009), ehe er zu Beginn der 2000er Jahre seine Liebe für das Kickboxen entdeckte.

Seit 2004 arbeitete Bajal in der Berliner Sportschule Choi dann auch mehr als 15 Jahre als Trainer. Mittlerweile bringt er Kindern, Teens und Erwachsenen bei Combat Berlin die K-1- sowie Lowkick-Techniken bei.

Aber nicht nur als als Coach kann der Landestrainer der WAKO Berlin-Brandenburg überzeugen. Auch sein Lebenslauf als Sportler überzeugt. So sammelte Balaj, der mittlerweile auch Kampfsportkurse in Krav Maga und Andyconda Luta Livre gibt, zwischen 2013 und 2018 zahlreiche nationale Titel. Drei Mal wurde der ehemalige Bundeskaderathlet Meister in Berlin-Brandenburg, zwei Mal Ostdeutscher Meister und zwei Mal Deutscher Meister (2013 Low Kick, 2016 K-1).

Außerdem siegte er 2014 beim Austrian Classics Worldcup K-1 und bei den German Open im Low Kick, ehe er 2017 noch den ersten Platz bei den Top Ten Open im K-1 folgen ließ.

1. WAKO-Ringarztausbildung

Am 28. und 29. August bekommen Mediziner in der Trainingshalle Gesundheitszentrum Baunatal erstmals die Möglichkeit, eine Zertifizierung zum Ringarzt Kickboxen zu erwerben.

In dem zweitägigen Lehrgang werden verschiedene Referenten, darunter Dr. Kai Schilling und Dr. Peter Knetsch, nicht nur einen Überblick über die häufigsten Verletzungen im Ring und deren Ursachen geben, sondern auch eine ausgewählte Verletzungsdiagnostik sowie die Schutzausrüstung demonstrieren.

Außerdem werden die Aufgaben des Ringarztes, juristische Aspekte und das Regelwerk der WAKO vermittelt.

Ein praktischer Workshop mit Einheiten wie einem Tapekurs, Cutman Basiswissen und manuelle Therapie, praktische Übungen an der Kampffläche sowie eine schriftliche Prüfung und Lernerfolgskontrolle runden die Ringarztausbildung des Deutschen Kickboxverbands ab.

Die Kosten für die Ringarztausbildung belaufen sich auf € 200 pro Person (exklusive Übernachtung. Die Anmeldung ist bis zum 21. August an die Geschäftsstelle des Bundesdachverbands möglich.

Weitere Informationen können der verlinkten Ausschreibung entnommen werden.

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