Über Jimmy Iwinski

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Erfolgreiches 1. Pointfighting Jugend- und Juniorenkadertraining in Hachen

Vom 6. bis zum 8. Januar fanden sich 19 Kaderathleten der Jugend und Junioren im Sport- und Tagungszentrum in Hachen ein. Mit ihnen trainierten zudem neun Kämpfer des Team United, wovon einige den weiten Weg aus Bulgarien und Großbritannien auf sich nahmen, und weitere neun Sportler, bei denen es sich um Freunde und Trainingspartner handelte.

Insgesamt absolvierten die Athleten vier Trainingseinheiten, in denen die Schwerpunkte auf Technik- und Taktiktraining sowie auf verschiedenen Sparringsformen lagen. Bei letzterem konnten mithilfe der Unterstützung einiger Kampfrichter der WAKO Deutschland realitätsnahe Wettkampfbedingungen geschaffen werden.

Neben den intensiven Trainingseinheiten kamen, Dank den optimalen Gegebenheiten des Sport- und Tagungszentrums Hachen, auch Spaß und Teambuilding nicht zu kurz.

 

Steffi Megerle

Europäische Hochschulmeisterschaften 2023

EUC Kickboxen 2023

Nachfolgend eine Information für WAKO-Sportler, die sich im Studium befinden und Interesse haben, an den European Universities Combat Sports Championship 2023 der EUSA (European University Sports Association), welche gemeinsam mit den Sportarten Taekwondo, Judo und Karate vom 20. bis zum 23. Juli in Zagreb/Kroatien stattfindet, teilzunehmen. Ausgetragene Disziplinen sind K1 Styles, Full Contact, Point Fighting und Kick Light mit den folgenden Gewichtsklassen.

Ring disciplines:
K1 Styles
• Male: -67 kg, -71 kg, -75 kg, -81 kg, -86 kg
• Female: -56 kg, -60 kg, -65 kg
Full Contact
• Male: -67 kg, -71 kg, -75 kg, -81 kg, -86 kg
• Female: -56 kg, -60 kg, -65 kg

Tatami disciplines:
Point Fighting
• Male: -63 kg, -74 kg, -84 kg, +84 kg
• Female: -55 kg, -65 kg, +65 kg
Kick Light
• Male: -63 kg, -74 kg, -84 kg, +84 kg
• Female: -55 kg, -65 kg, +65 kg

Neben unseren Bundeskadersportlern möchten wir auch Sportlern, die schon national erfolgreich waren, die Möglichkeit geben an den Europäischen Hochschulmeisterschaften teilzunehmen. Hierzu bitte eine Bewerbung (Kontaktdaten des Sportlers und seiner Uni) bis zum 19. Januar 2023 an die Geschäftsstelle senden.

Der Allgemeiner Deutsche Hochschulsportverband (adh) und die Hochschulen übernehmen im Anschluss die Organisation, Rückfragen dementsprechend bitte an die jeweiligen Stellen richten.

WAKO Deutschland beruft die Bundeskader für das Jahr 2023

Der Bundesfachverband für Kickboxen e.V. wird zum 1. Januar 2023 insgesamt 76 Kickboxerinnen und Kickboxer in seine Bundeskader für das Jahr 2023 berufen.

Weitere 11 Talente der U-16 werden im Nachwuchskader 2 (NK-2 Kader) nominiert.

Nachdem zunächst die Athletinnen und Athleten selbst über die verantwortlichen Trainer über ihren Kaderstatus informiert wurden, sind die neuen Kaderlisten jetzt auch auf der Homepage von WAKO Deutschland online abrufbar.

Spitzensporttagung – optimistischer Blick voraus

“Wir haben intensiv gearbeitet”, sagte Leistungssportdirektor Steffen Große zum Abschluss der Spitzensport-Tagung des Bundesfachverbandes für Kickboxen e.V., die am Sonntag in Balderschwang zu Ende ging. In den zurückliegenden drei Tagen wurden alle leistungssportlich relevanten Themen eingehend besprochen.

Von der Kaderplanung, über die Lehrgangsplanung, den bundeseinheitlichen Nachwuchskaderkriterien, den Nominierungskriterien für internationale Meisterschaften bis hin zum Leistungssportpersonal und der neuen Trainerausbildungskonzeption.

Im Rahmen der Spitzensporttagung hielt der Vizeeuropameister von München 2022 im Gehen, Christopher Linke, ein sehr aufschlussreiches Impulsreferat über „15 Jahre Profisport“, das mitreißende Einblicke in die Höhen und Tiefen des Spitzensports gewährte.

Kader vornominiert

Im Rahmen der Kadernominierung wurde von den verantwortlichen Disziplintrainern und dem Leistungssportdirektor das WAKO-Elite-Team (55 Athleten*innen) ebenso vornominiert wie das Nachwuchs-Team (NK-1), das künftig 21 Athleten*innen umfasst. Darüber hinaus sind weitere 11 Nachwuchssportler*innen für den NK-2 Kader vorgeschlagen.

“Wir werden jetzt zunächst die Sportler informieren und den exakten Kader Ende Dezember 2022 veröffentlichen”, erklärte Steffen Große.

Erfolgreicher Abschluss der B-Lizenz Leistungssport

Mit dem letzten Ausbildungswochenende am 26./27. November konnte unter Leitung des Funktionstrainers für Aus- und Weiterbildung Jimmy Iwinski, mit Unterstützung unseres Präsidenten Oliver Hahl, die im Oktober begonnene WAKO-Trainerausbildung zur B-Lizenz Leistungssport erfolgreich abgeschlossen werden.

Die Ausbildung umfasste insgesamt 60 Unterrichtseinheiten (UE), in denen den Teilnehmern gemäß den Ausbildungsrichtlinien, in Theorie und Praxis, alle für die B-Lizenz Leistungssport relevanten Themenbereiche vermittelt wurden.

Schwerpunkte waren unter anderem der langfristige Leistungsaufbau im Kickboxen, Trainings- und Leistungssteuerung, Mentaltraining, Coaching, Wettkampfanalyse, Leistungsdiagnostik, unsere Kickbox-Disziplinen im internationalen Vergleich sowie Monitoring im Spitzensport unter dem Aspekt von Belastung und Regeneration.

Zusätzlich entwickelte jeder Teilnehmer als Hausarbeit ein schriftliches Konzept, über die Planung und Durchführung eines kickboxspezifischen Lehrgangs. Die Inhalte und Schwerpunkte der Hausarbeit wurden dann am letzten Ausbildungstag, in einem Kurzvortrag von ca. 30 Minuten mit anschließender Diskussion, präsentiert.

Alle Absolventen zeigten gute bis sehr gute Leistungen. Bruno Bohn, Dr. Horst Oswald sowie Dominique und Dietmar Pieczinski konnten die Ausbildung mit Auszeichnung abschließen.

Besonders positives Merkmal der Ausbildung war die gute Zusammenarbeit sowie der rege Erfahrungs- und Informationsaustausch aller Absolventen untereinander. Aus diesem Grund konnte innerhalb kürzester Zeit aus der Teilnehmergruppe ein funktionierendes Team entstehen.

Foto: Absolventen der B-Lizenz 2022 (v.l.: Jimmy Iwinski, Dr. Horst Oswald, Leon Ibrahim, Dominique Pieczinski, Bruno Bohn, Manuel Weick und Dietmar Pieczinski)

Jimmy Iwinski
Funktionstrainer Aus- und Weiterbildung

„Dieses Potenzial müssen wir unbedingt heben“

Im Interview mit dosb.de spricht Oliver Stegemann, Präsident des Deutschen Sportakrobatik Bundes und Mitglied des DOSB-Präsidiums, über den Stellenwert des nicht-olympischen Sports in Deutschland.

Außerdem verrät der gebürtige Heidelberger uns sein sportliches Highlight in diesem Jahr und spricht über eine mögliche Bewerbung um World Games in Deutschland.

Herr Stegemann, welche Bedeutung hat das in der vergangenen Woche vorgestellte Grobkonzept von BMI und DOSB für die Weiterentwicklung des nicht-olympischen Sports?

Im Grobkonzept ist meines Erachtens das Sportfördergesetz der Baustein, der mit am wichtigsten ist. Denn dieses Gesetz ist für alle Spitzenverbände von enormer Bedeutung, um die Planung ihrer Maßnahmen endlich auf ein langfristiges Fundament stellen zu können. Und das schließt sowohl Spitzenverbände olympischer als auch nicht-olympischer Sportarten mit ein. Insofern wird es auch Auswirkungen auf die Entwicklung des nicht-olympischen Sports nehmen.

Im vergangenen Juli fanden die World Games in Birmingham, USA, statt, für den nicht-olympischen Sport das Highlight. Sie waren als Delegationsleiter vor Ort, wie war es aus Ihrer Sicht?

Die World Games in Birmingham waren wirklich ein außergewöhnliches Erlebnis. Da waren zum einen natürlich die überragenden sportlichen Leistungen des Team D World Games. Mit 47 Medaillen, davon 24 Gold, haben wir erstmals den Medaillenspiegel für uns entscheiden können. Besonders war auch, dass wir erstmals als unter dem Dach des Team D angetreten sind, eine gemeinsame Bekleidung hatten. Das war enorm wichtig für die Identifikation. Und was die Kolleginnen und Kollegen auf den Social Media Kanälen veranstaltet haben, war extrem gut. Dafür habe ich auch von den Verbänden sehr viel positives Feedback bekommen. Man kann auch daran sehen, dass der nicht-olympische Sport mittlerweile einen anderen Stellenwert innerhalb des DOSB innehat.

Juckt es da nicht in den Fingern, ein solches Event auch mal nach Deutschland zu holen?

Das tut es, in der Tat. Wir sprechen ja derzeit viel über eine mögliche Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele, irgendwann in der Zeit nach 2034. Dafür haben wir eine Strategie erstellt, in der auch andere Sportgroßveranstaltungen eine Rolle spielen, um einerseits zu zeigen, dass Deutschland das kann. Und um andererseits auch die Begeisterung in der Bevölkerung zu wecken. Sich um die Austragung der World Games 2029 zu bewerben, macht durchaus Sinn und ist Teil unserer Überlegungen. Und es ist ja auch so, dass man bei den World Games Sportarten zu Gesicht bekommt, die durchaus Chancen darauf haben, in das olympische Programm aufgenommen zu werden. Es ist sozusagen ein Blick in die Zukunft der Olympischen Spiele.

Wie bewerten Sie die Entwicklung des nicht-olympischen Sports in Deutschland derzeit?

Er ist definitiv auf einem guten Weg. Die herausragenden Ergebnisse bei den World Games sind Beleg und eine tolle Bestätigung dafür, dass der Aufwuchs der Fördermittel, die das Bundesinnenministerium zur Verfügung gestellt hat, sich ausgezahlt hat. Aber klar ist auch, dass noch viel zu tun ist, um den Stellenwert des nicht-olympischen Sports weiter zu stärken. Insbesondere wenn ich daran denke, Kinder und Jugendliche für den Sport zu begeistern, gibt es gerade im nicht-olympischen Bereich viele Sportarten, die diese Zielgruppe ansprechen. Dieses Potenzial müssen wir unbedingt heben.

(Quelle: DOSB)

Die Leistungssportkonferenz 2022 – maßgeblich im Zeichen der voranschreitenden Leistungssportentwicklung im Kickboxen

Auf der Leistungssportkonferenz 2022 des Bundesfachverbandes für Kickboxen diskutierten circa 50 Vertreter*innen aus dem Kreis der Trainer auf Bundes- und Landes- und Vereinsebene, Präsidenten sowie weitere Vertreter aus den Landesfachverbänden im Sportzentrum Weiterstadt über das vergangene Trainings- und Wettkampfjahr sowie die zukünftige Ausrichtung unserer Sportart.

Als Referenten konnten erneut hochkarätige Experten aus ihrem jeweiligen Bereich gewonnen werden.

Die zweite Leistungssportkonferenz wurde nach der Begrüßung durch den Präsidenten des Bundesfachverbandes, Oliver Hahl, und des Leistungssportdirektors/Cheftrainers, Steffen Große, mit dem Impulsreferat zur Problematik der spezifischen Taktikausbildung im Ringen vom Fachgruppenleiter Ringen am Institut für angewandte Trainingswissenschaften (IAT) Leipzig, Dr. Ronny Lüdemann, sehr anschaulich und hoch interessant eröffnet.

Die Olympischen Spiele 2021 konnten die Ringer bekanntermaßen sehr erfolgreich abschließen mit drei gewonnen Medaillen, davon eine goldglänzend.

Leistungssportdirektor Steffen Große gab den Anwesenden Einblicke zur weiteren Strukturierung und Professionalisierung des Leistungssports innerhalb und außerhalb des Verbandes auch mit Hilfe des analytischen Rückblickes auf das Trainings- und Wettkampfjahr 2022.

Konnte das Leistungsniveau in einigen Disziplinbereichen der Elite ausgebaut werden, so sind im Nachwuchsbereich im internationalen Maßstab zum Teil noch größere Leistungsrückstände zu verzeichnen. Die Kaderdichte mit internationalem Anspruch im Nachwuchs ist viel zu gering.

Hier gilt es insbesondere die Voraussetzungen in den Landesfachverbänden im Nachwuchsleistungssport entscheidend zu aktivieren, Zugang zu den staatlichen Fördermöglichkeiten über die Landessportbünde zu optimieren und die Anzahl an leistungssporttreibenden Vereinen deutlich zu erhöhen.

Allein ca. 13.000 Sportler*innen sind im Nachwuchs bis 18 Jahre in den Landesfachverbänden gemeldet, was Motivation und Potenzial bedeutet, gemeinsam eine breitere Basis für den Leistungssport zu schaffen.

Michael John, Vizepräsident der Interessensgemeinschaft der Nichtolympischen Verbände, erläuterte den Anwesenden nochmals grundlegende Zusammenhänge in der Sportförderung seitens des DOSB/BMI. Dem Bundesfachverband für Kickboxen stellte er im Vergleich mit den anderen nichtolympischen Verbänden ein besonderes Qualitätsprädikat aus.

Mit Andrea Zehmke, Referentin der Sportjungend Hessen, konnte in Fortführung der Leistungssportkonferenz 2021 zur Thematik “Das Kindeswohl im (Leistungs-)Sport – Prävention sexualisierter Gewalt im Sport” in einem Workshop-Format das Themenfeld entscheidend vertieft werden.

Außerdem komplettierten weitere wichtige Themen die Agenda.

So gab Kai Wuttke, Umweltbeauftragter der WAKO Deutschland, einen fundierten Überblick zum Umwelt- & Nachhaltigkeitskonzept der WAKO Deutschland. Hier stehen wir noch am Anfang der von uns zu tragenden Verantwortlichkeit.

Das Projekt zur Erstellung einer neuen Homepage des Bundesfachverbandes, beschlossen auf der letzten Mitgliederversammlung im März dieses Jahres, wurde als Team-Arbeit unter Mitwirkung von Timo Herzberg, Adil Triqui, Thomas Neubert und Jimmy Iwinski im Entwurf vorgestellt. Die schon sehr fortgeschrittene Arbeit ließ ganz neue Dimensionen in der Darstellung unserer Sportart und ihrer Aktivitäten erkennen.

Das schwierige Thema “Auslegung des Regelwerks” – sowohl national wie international – und die damit verbundene Situation der Kampfrichter, interaktiv vorgetragen von Dennis Oberleiter, Landeskampfrichterreferent Hessen, bildete den Abschluss der gut achtstündigen Veranstaltung.

Parallel zur Leistungssportkonferenz trafen sich unter der Leitung von Oliver Hahl die Präsidenten der Landesfachverbände zu einer kurzen Länderkonferenz zwecks Verständigung im weiteren Vorgehen gegenüber dem Weltverband im Hinblick in der “verpflichtenden” Nutzung von RSportz.

Der Funktionstrainer Aus- und Fortbildung, Jimmy Iwinski, integrierte die aktuell laufende Ausbildung zum Trainer B Leistungssport in die Leistungssportkonferenz und nahm mit den 7 Lizenzanwärtern an der Veranstaltung teil. Qualifizierte Trainer sind ein wesentlicher Eckpfeiler, unseren Sport auf der sportpraktischen Ebene voranzubringen.

Schlussendlich ergab sich im Laufe der Veranstaltung noch der Hinweis auf die im Dezember folgende Spitzensporttagung der Verantwortlichen im Leistungssport in Balderschwang, wo die wesentlichen Eckpunkte im Bereich Leistungssport für 2023 und darüber hinaus diskutiert und festgelegt werden.

Steffen Große
Sportdirektor/Chef-Bundestrainer

EM Elite 2022 – eine kurze Nachbetrachtung

Die Europameisterschaften der Elite 2022 in Antalya konnten mit Nationenplatz 11 und insgesamt 14 gewonnen Medaillen, davon 4 x Gold, überaus erfolgreich abgeschlossen werden.

Historisch war sicherlich der Gewinn der Goldmedaille im K-1 Style durch Sila.

Überraschend sicherlich beide Goldmedaillen im Point-Fighting durch Roland und Sandro, jedoch erwartet Gold für Al Amin im Leichtkontakt.

Gut ein Drittel unserer Athleten/Innen gewann eine Einzelmedaille bei den europäischen Titelkämpfen.

Im Rahmen der EM der Elite wurden gleichzeitig die Qualifikationsplätze für die European Games, die 2023 in Krakau stattfinden werden, ermittelt.

Erstmalig wird auch Kickboxen mit den Disziplinen Vollkontakt, Point-Fighting und Leichtkontakt in ausgewählten Gewichtsklassen dabei sein und neben vielen olympischen und weiteren nichtolympischen Sportarten als Programmsportart um die begehrten Titel kämpfen.

Von den 16 möglichen Qualifikationsplätzen konnten die Athleten/Innen des Bundesfachverbandes insgesamt 9 Startplätze erzielen.

Im Point-Fighting konnten wir 5 Finalplätze (von 6 möglichen) und im Leichtkontakt 3 Finalplätze (von 4 möglichen) für die Teilnahme an den European Games 2023 erringen. Ergänzt wird das sehr positive Abschneiden durch die Absicherung eines Finalplatzes im Disziplinbereich Vollkontakt.

Somit liegt die WAKO Deutschland hinter Italien (16 Quali-Plätze), der Türkei (12 Quali-Plätze) und Irland (10 Quali-Plätze) gemeinsam mit Großbritannien, ebenfalls 9 Quali-Plätze, auf Platz 4 der qualifizierten Nationen.

Steffen Große
Sportdirektor/Chef-Bundestrainer

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